Die Grundstruktur der Freiräume in der Wohnanlage basiert auf einem sich gemäß unterschiedlicher Funktionsansprüche verästelnden Wegenetzwerk. Alle Wege besitzen eine klar lesbare Granitsteineinfassung. Als wiedererkennbares Element zieht diese ihre Spur durch die Landschaft. Die Belege der Wege wechseln von Ortbetonfelder am Platz, Asphalt mit beiger Kiesabstreu im befahrbaren Bereich zu wassergebundenen Schotterdecken im Landschaftsbereich. An den sich leicht knickenden Wegen bilden sich Plätzchen, ein Therapiegarten mit Barfußpfad oder Treffpunkte. Eichen, Weiden und Erlen als typische Moorbäume markieren diese Bereiche.